Behandlungen


Lasertherapie

Unter Lasertherapie versteht man die Anwendung von Laserstrahlen im gesundheitlichen Bereich. Laserstrahlen sind gebündelte und besonders energiereiche Lichtstrahlen. Bei der Laserbehandlung werden sie gezielt auf eine Stelle des Körpers gerichtet, um dort zu wirken.

 

Der Laser wird in der Lasertherapie zur Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Gewebsregeneration und zur Wundheilung eingesetzt, aber auch zur Behandlung von Narben, welche ein Störeinfluss sein können. Ich behandle damit Katzen, Hunde und Pferde.

 

Der Low-Level-Laser von MKW verursacht keine unmittelbaren Veränderungen am Gewebe und setzt auch keine Wärme frei.

 

Bei welchen Beschwerden kann Lasertherapie helfen?

  • Schmerzen
  • Wundheilungsstörungen
  • Narbenbehandlung
  • Entzündungen
  • Atemwegserkrankungen
  • Hämatome
  • Zerrungen oder Prellungen
  • Knochenbrüche
  • Verletzungen von Muskeln oder Sehnen
  • Neurologische Erkrankungen, etwa Nervenschmerzen
  • Gelenkerkrankungen, etwa Arthrose
  • Hauterkrankungen, etwa Ekzeme oder Verbrennungen

 

Eine Lasertherapie bei Hunden und Katzen ist sinnvoll bei:

  • Degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates, z.B. Arthrose, Hüftgelenksdysplasie
  • Muskelverspannung
  • Entzündung und Verletzung von Bändern, Sehnen, Muskeln und Gelenken
  • Schmerzreduktion
  • Frakturen
  • Narben
  • offene Wunden, Wundheilungsstörungen, postoperative Wundbehandlung
  • Laserakupunktur
  • Hauterkrankungen, etwa akute und chronische Ekzeme
  • Allergien
  • Stresspunktbehandlung

 

Eine Lasertherapie bei Pferden ist sinnvoll bei:

  • Degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates, z.B. Arthrose, Kissing Spines, Spat
  • Entzündung und Verletzung von Bändern, Sehnen, Muskeln und Gelenken
  • offene Wunden, Wundheilungsstörungen, postoperative Wundbehandlung
  • Muskelverspannung
  • Laserakupunktur
  • Schmerzreduktion
  • Frakturen
  • Narben
  • Hauterkrankungen, etwa akute und chronische Ekzeme
  • Allergien
  • Stresspunktbehandlung

 



Akupunktur

Akupunkturpunkte sind Orte auf der Haut, an denen viele Nervenenden nah der Oberfläche liegen.  

Man geht davon aus, dass die Organe über Leitbahnen (den Meridianen) miteinander in Verbindung stehen.

Durch innere oder äußere Einflüsse kann es im Körper zu Disharmonie kommen.

Bei der Akupunktur werden die Blockaden gelöst und der Energiefluss wieder harmoniert.

Durch Stimulierung der Punkte wird die Durchblutung gesteigert. 

Krämpfe in der Muskulatur können gelöst werden, da zahlreiche Neurotransmitter und Neurohormone ausgeschüttet werden.

Endorphin hat zum Beispiel eine schmerzlindernde Wirkung. 

 

Akupunktur kann bei folgenden Störungen eingesetzt werden:

  • geschwächtes Immunsystem und Nerven
  • chronische Schmerzen
  • Muskel - und Gelenksschmerzen
  • Hauterkrankungen
  • Allergien
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Blasen - und Nierenprobleme 
  • Atemwegserkrankungen 
  • Verhaltensstörungen
  • Alterserscheinungen 


Massage

Die Massage wirkt auf die Haut, das Gewebe und die Muskulatur des Tieres.

Durch Schonhaltungen bei Erkrankungen, wie zum Beispiel

Arthrosen, Hüftgelenksdysplasie (HD), Kreuzbandriss, Rückenprobleme und

Ellenbogendysplasie (ED), kommt es zu Muskelverspannungen und Schmerzen.

 

Eine Massage wende ich bei Hund, Katze und Pferd an.

Zur Behandlung nutze ich unterstützend ein Novafon.

 

Massage kann zu folgenden Verbesserungen führen:

  • Entspannung
  • Schmerzen werden gelindert
  • Verspannungen der Muskulatur lösen
  • Positive Auswirkungen auf die Psyche
  • Förderung der Durchblutung des Gewerbes
  • Flexibilität des Bewegungsapparates bei jungen und älteren Hunden
  • Stressbewältigung durch Ausschüttung des  Glückshormons Oxytocin


Bioresonanz

Wie wirkt die Bioresonanztherapie?

Ziel der Bioresonanztherapie ist es, disharmonische Schwingungen abzubauen. Blockaden verhindern Schwingungen, stören den Energiefluss und können zu Krankheiten führen. Das in der Therapie verwendete Gerät nimmt die negativen Schwingungen auf, wandelt sie in positive Schwingungen um und gibt sie wieder an den Körper zurück. Dadurch wird einerseits die Kommunikation zwischen den Zellen wiederhergestellt und andererseits werden Selbstheilungskräfte aktiviert. Dies führt zu einer Unterstützung der körpereigenen Regulation.

Die Therapie mit dem Bioresonanzgerät ist eine sehr sanfte und effektive Methode. Die meisten Tiere entspannen während der Sitzung, die normalerweise zwischen 30 und 60 Minuten dauert. Die Bioresonanztherapie kann sowohl bei einer Vielzahl von akuten Fällen als auch bei chronischen Krankheiten eingesetzt werden – therapiebegleitend oder auch ausschließlich.

 

Zu typischen Anwendungsbereichen zählen unter anderem:

  • Abwehrschwächen, Infektanfälligkeiten
  • Allergien, Unverträglichkeiten (wie                                                      Futtermittelunverträglichkeiten)
  • Alterserkrankungen
  • Hauterkrankungen
  • begleitend vor und nach Operationen, bei                                      Knochenbrüchen,  nach Unfällen
  • Rekonvaleszenz, bei oder nach schwerer Krankheit
  • Schmerzen, Muskelverspannungen
  • Nervöse Störungen

Mit der Bioresonanz lassen sich viele chronische und akute Krankheitsbilder positiv beeinflussen.

Die Bioresonanz hat eine entzündungshemmende, immunmodulierende, antiallergische und schmerzlindernde Wirkung.

 

Zum Beispiel:

  • Allergien
  • Analdrüsenverstopfung
  • Arthritis/Arthrose
  • Steigerung der Abwehrkräfte
  • Diabetes
  • Epilepsie
  • zur Entgiftung
  • Harnsteine
  • Lahmheiten
  • Regulation des Hormonhaushalts
  • Niereninsuffizienz
  • Organfunktionsstörungen
  • Schilddrüsenüber- und unterfunktion
  • Spondylose
  • Stressreduktion

 

 



Bachblüten

 

Bachblüten für Tiere bewährten sich seit Jahrzehnten und haben eine besonders sanfte Wirkung auf das Tier.

Die Bachblütentherapie wurde von Dr. Edward Bach begründet.

Sie sind für alle Haustiere, wie zum Beispiel Hunde, Katzen, Pferde, Vögel und Nagetiere geeignet. 

Es wird das Wesen des Tieres behandelt, also unter anderem Angst und Unruhe. 

 

Die Auswahl der Bachblüten  richtet sich immer nach Emotionen des Tieres, die zu Beginn der Behandlung sichtbar sind. 

Sie sollen das Verhalten und die Emotionen ins Gleichgewicht bringen.

 

Bei der Bachblütentherapie werden unterschiedliche Pflanzenessenzen, welche als Bachblüten bezeichnet werden, sehr stark verdünnt. 

Im verdünnten Zustand können die Essenzen mit anderen vermischt werden, wodurch sie für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete genutzt werden können.

 

Insgesamt gibt es 38 Bachblüten, zum Beispiel:

  • Wild Rose (Heckenrose)
  • Elm (Ulme) 
  • Aspen (Zitterpappel)

Jeder einzelnen Bachblüte wird eine eigene Wirkung zugeschrieben.

Die Bachblüten, die das Tier benötigt, können sich im Laufe der Behandlung ändern.  



Faszienrolle

Massagen mit der Faszienrolle können die Beweglichkeit und Elastizität des Fasziengewebes fördern. Es können Schmerzen gemindert und das Wohlbefinden gesteigert werden.

 

Mit der Rollmassage wird das lockere, faserige Fasziengewebe im Unterhautgewebe, welches den ganzen Körper wie eine zweite Haut umschließt, gelockert.

 

Anwendungsmöglichkeiten beim Pferd:

  • Verspannungen
  • Probleme beim Satteln
  • Probleme beim Biegen und Stellen
  • inaktiver Hinterhand
  • Probleme beim Huf geben
  • fehlender Kautätigkeit
  • flacher Atmung
  • verminderter Leistungsfähigkeit
  • Empfindlichkeit im Genick und an den Ohren

 

Anwendungsmöglichkeiten beim Hund:

  • Zerrungen und Verstauchungen (Distorsionen)
  • Degeneration der Wirbelsäule (Spondylose und Spondylarthrose)
  • Hüftdyslasie (HD)
  • Knickrute und Ringelrute
  • Sehnenleiden
  • verhärtetem Narbengewebe
  • Übergewicht
  • Verspannungen

Ziele der Behandlung:

  • Entspannung und Regeneration 
  • Erhaltung der Mobilität
  • Flexibilität des Bewegungsapparates


Raindrop Technique®

Wie Regentropfen fallen die ätherischen Öle auf die Haut und dringen mit ihren Botschaften in die Tiefe des Körpers ein.

Die Raindrop Technique® ist eine Aromaanwendung mit hochwirksamen ätherischen Ölen, die mit speziellen Grifftechniken in das Gewebe eingearbeitet werden.

Diese neue Technik wurde in den 80er Jahren von Gary Young in Zusammenarbeit mit dem Lakota Medizinmann Wallace Black Elk entwickelt. Die Raindrop Technique® ist eine in Europa einzigartige Methode, um die Rückenmuskulatur auf neuartige Weise zu entspannen.  

Die Öle fangen erst nach einer bestimmten Zeit an ihre Wirkstoffe freizugeben, weshalb man sich für diese Behandlung Zeit und Ruhe gönnen sollte.

Young Livings Raindrop Technique® beruht auf einer Kombination aus beruhigenden, anregenden und entspannenden ätherischen Ölen und traditionellen Massagemethoden.

 

Die Raindrop Technique®  fördert und unterstützt:

  • Bewegungsapparat
  • Stoffwechsel
  • Verdauung und Ausscheidungsorgane
  • Herz - Kreislaufsystem
  • Lymphfluss
  • Verhaltensprobleme
  • Immunsystem

Die einzelnen Öle können sehr gut bei Verhaltensproblemen, zum Beispiel : Stress, Unruhe Trennungsängste u.s.w.  angewendet werden.  



Schüßler Salze

Die Schüßler Therapie ist eine einzigartige Mineralsalztherapie, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler entwickelt wurde.

 

Dr. Schüßler entdeckte, dass homöopathisch aufbereitete Mineralstoffe im Körper mehr bewirken als grobstoffliche Mineralstoffe.

 

Die Mineralsalze führen dem Körper winzige Salzteilchen zu, die für viele Funktionen wichtig sind.

 

Es gibt 12 Basissalze und 15 Ergänzungssalze.

 

Es werden Mineralstoffe ergänzt, die dem Körper fehlen. Diese aktivieren den Organismus, die im Körper vorhandenen Salze besser zu verwerten und sie dahin zu transportieren, wo sie benötigt werden.